Meine zentralen Thesen:
Eine Demokratie, die nicht von der Demokratisierung der körperlichen Arbeit ausgeht, ist eine leere Phrase. Die Wiederaneignung der Gesellschaft geht nur über die arbeitende Klasse.
Die Trennung Hand und Kopf, die gesellschaftliche Differenzierung, führt zur Verblödung der Arbeiter, ihrer politischen Entmündigung, vollzogen durch Schule, Medien, Parteien und Gewerkschaften. Aber Alternativen entwickeln sich nicht aus dem Konkurrenzdiskurs der mittelständischen Besserwisser. Obwohl die Mittelklasse Träger demokratischer Ideen war, hat sie diese letztlich nur für sich beansprucht, als gesamtgesellschaftliche schon längst verraten. Sie handelt nur opportunistisch und im eigenen individuellen Interesse.
Bis jetzt ist nicht entwickelt: Welche Reste von – unterdrückter - Autonomie gibt es noch? Ein erkennbarer Rest von Autonomie ist die Distanz zur Arbeit, der Rückzug in Freizeitillusionen – Familie, Privatsphäre, den Traum vom Lottogewinn, die gesellschaftliche und politische Apathie, Desinteresse und Verantwortungslosigkeit. Es ist eine soziale Katastrophe und diese Gesellschaftsform lässt sich nur aufrechterhalten über die Ausbeutung der Natur, internationaler Ressourcen, der Umwelt, Ausbeutung der Arbeit in anderen Ländern, Zerstörung von Moral und Menschlichkeit.
Der Sozialstaat ist ein Versuch der Mittelklasse, die gesellschaftlichen Widersprüche auszugleichen, aber dazu muss er die Menschen in einem Zusammenspiel von scheinbarer Demokratie und medialer Propaganda manipulieren, sie durch „Staatsgelder“ von sich abhängig machen, sie entwürdigen. Modell ist der Sozialarbeiterstaat, Brot und Spiele. Das bedingungslose Grundeinkommen reproduziert die bürgerliche Illusion eines Lebens ohne Arbeit. Demokratie ist ein Konzept, das der Mittelklasse entgegensteht, denn sie begründet ihre Führungsfunktion durch ihre Überlegenheit innerhalb der Konkurrenz.
Ich verwende den Begriff „Mittelklasse“ für die Klasse, die jenseits der kapitalistischen Eigentumsverhältnisse die Normen, das Zusammenleben, die öffentliche Meinung durch Medien bestimmt als: Journalisten, Lehrer, Sozialarbeiter, Politiker, technische und moralische Intelligenz. Der Kapitalismus selber ist ja zu einem sozialen Gemeinwesen, Staat nicht fähig – das Geld organisiert die Gesellschaft. Das Zusammenleben jenseits davon wird deswegen von dieser Mittelklasse organisiert.
Die alte und neue Linke leidet an einem Zwang zur Konkurrenz der Militanz. Ihre Aggressivität richtet sich oft gegen Gegner auch in den eigenen Reihen. Diesen Drang zur Ausgrenzung, Abwertung kann man sicher auch in diesem Blog beobachten. Aber mein Ideal bleibt die zwanglose Revolution.
Eine Demokratie, die nicht von der Demokratisierung der körperlichen Arbeit ausgeht, ist eine leere Phrase. Die Wiederaneignung der Gesellschaft geht nur über die arbeitende Klasse.
Die Trennung Hand und Kopf, die gesellschaftliche Differenzierung, führt zur Verblödung der Arbeiter, ihrer politischen Entmündigung, vollzogen durch Schule, Medien, Parteien und Gewerkschaften. Aber Alternativen entwickeln sich nicht aus dem Konkurrenzdiskurs der mittelständischen Besserwisser. Obwohl die Mittelklasse Träger demokratischer Ideen war, hat sie diese letztlich nur für sich beansprucht, als gesamtgesellschaftliche schon längst verraten. Sie handelt nur opportunistisch und im eigenen individuellen Interesse.
Bis jetzt ist nicht entwickelt: Welche Reste von – unterdrückter - Autonomie gibt es noch? Ein erkennbarer Rest von Autonomie ist die Distanz zur Arbeit, der Rückzug in Freizeitillusionen – Familie, Privatsphäre, den Traum vom Lottogewinn, die gesellschaftliche und politische Apathie, Desinteresse und Verantwortungslosigkeit. Es ist eine soziale Katastrophe und diese Gesellschaftsform lässt sich nur aufrechterhalten über die Ausbeutung der Natur, internationaler Ressourcen, der Umwelt, Ausbeutung der Arbeit in anderen Ländern, Zerstörung von Moral und Menschlichkeit.
Der Sozialstaat ist ein Versuch der Mittelklasse, die gesellschaftlichen Widersprüche auszugleichen, aber dazu muss er die Menschen in einem Zusammenspiel von scheinbarer Demokratie und medialer Propaganda manipulieren, sie durch „Staatsgelder“ von sich abhängig machen, sie entwürdigen. Modell ist der Sozialarbeiterstaat, Brot und Spiele. Das bedingungslose Grundeinkommen reproduziert die bürgerliche Illusion eines Lebens ohne Arbeit. Demokratie ist ein Konzept, das der Mittelklasse entgegensteht, denn sie begründet ihre Führungsfunktion durch ihre Überlegenheit innerhalb der Konkurrenz.
Ich verwende den Begriff „Mittelklasse“ für die Klasse, die jenseits der kapitalistischen Eigentumsverhältnisse die Normen, das Zusammenleben, die öffentliche Meinung durch Medien bestimmt als: Journalisten, Lehrer, Sozialarbeiter, Politiker, technische und moralische Intelligenz. Der Kapitalismus selber ist ja zu einem sozialen Gemeinwesen, Staat nicht fähig – das Geld organisiert die Gesellschaft. Das Zusammenleben jenseits davon wird deswegen von dieser Mittelklasse organisiert.
Die alte und neue Linke leidet an einem Zwang zur Konkurrenz der Militanz. Ihre Aggressivität richtet sich oft gegen Gegner auch in den eigenen Reihen. Diesen Drang zur Ausgrenzung, Abwertung kann man sicher auch in diesem Blog beobachten. Aber mein Ideal bleibt die zwanglose Revolution.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen