12.2.06
Es geht bei dem Streik auch um den Erhalt der 38,5-Stundenwoche. Die Presse geifert: Gerechtigkeit, weil die Beamten auch schon 40 Stunden, Streik gegen die Bürger, usw. usw. Kein Rekurs auf das Arbeitsplatzargument. Wenn, dann dümmlich niedergemacht. Es zeigt die reaktionäre Klassenverflechtung der Presse. Da wo sie liberal ist, ist sie Teil der Mittelklassenkultur.
Die Gewerkschaft - der Streik ist ok - macht zu viele Fehler: zu wenig öffentliche Argumentation, zu wenig öffentliche Intervention, Pfeifen statt Argumente und intelligenter Aktionen, uniformiertes Auftreten statt demokratischer Vielfalt, Zentralismus statt auf die Leute zugehen und nach ihrem Willen und ihrer Meinung fragen. Wenn sie so weitermacht und nur außerhalb ihr nur Feinde sieht, geht alles in die Hose.
Es geht bei dem Streik auch um den Erhalt der 38,5-Stundenwoche. Die Presse geifert: Gerechtigkeit, weil die Beamten auch schon 40 Stunden, Streik gegen die Bürger, usw. usw. Kein Rekurs auf das Arbeitsplatzargument. Wenn, dann dümmlich niedergemacht. Es zeigt die reaktionäre Klassenverflechtung der Presse. Da wo sie liberal ist, ist sie Teil der Mittelklassenkultur.
Die Gewerkschaft - der Streik ist ok - macht zu viele Fehler: zu wenig öffentliche Argumentation, zu wenig öffentliche Intervention, Pfeifen statt Argumente und intelligenter Aktionen, uniformiertes Auftreten statt demokratischer Vielfalt, Zentralismus statt auf die Leute zugehen und nach ihrem Willen und ihrer Meinung fragen. Wenn sie so weitermacht und nur außerhalb ihr nur Feinde sieht, geht alles in die Hose.
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